Kultur
Da es schon wieder mehr als vier Wochen her war, dass ich das letzte Mal im Theater war, bot der Arbeitsausflug gestern Abends in den Marstall die beste Gelegenheit, mal wieder ein bisschen Kultur zu genießen. "Stillleben in einem Graben" stand auf dem Programm. Die LieKo und ich hatten die ehrenvolle Aufgabe, ein neues Talent zu sichten, das hoffentlich schleunigst den Weg in unsere Agentur findet.
Die Handlung ist schnell erzählt: es gibt eine Tote. Ein Kommissar ermittelt im Umfeld von Dealern und Prostituierten. Die Aufklärung des Falls ist überraschend, doch in der Konsequenz vorhersehbar. Das Interessante ist die Inszenierung, denn die Schauspieler agieren nicht miteinander, sondern zeigen die Handlung in Monologen auf. Manchmal macht es aber der Mangel an wirklichen Spielszenen etwas langatmig. Trotzdem bereue ich nicht, dass die Entscheidung zwischen Theater und Rotwein gestern Abend zugunsten der Kultur ausgefallen ist.
Die Handlung ist schnell erzählt: es gibt eine Tote. Ein Kommissar ermittelt im Umfeld von Dealern und Prostituierten. Die Aufklärung des Falls ist überraschend, doch in der Konsequenz vorhersehbar. Das Interessante ist die Inszenierung, denn die Schauspieler agieren nicht miteinander, sondern zeigen die Handlung in Monologen auf. Manchmal macht es aber der Mangel an wirklichen Spielszenen etwas langatmig. Trotzdem bereue ich nicht, dass die Entscheidung zwischen Theater und Rotwein gestern Abend zugunsten der Kultur ausgefallen ist.
das_jani - Di, 3. Mär, 11:55